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Rétrospective de l'oeuvre d'Edward Weston, pionnier de la Straight photography dans la première moitié du XXe siècle. Ses compositions soignées exaltent la sensualité, qu'il s'agisse de corps nus ou de natures mortes, la beauté brute des paysages, urbains ou sauvages, et de la nature.
Sinnlichkeit und « Straight Photography » im Werk Edward Westons Edward Weston (1886-1958) hinterließ ein fotografisches Vermächtnis, das seinesgleichen sucht. Nach zehn erfolgreichen Jahren als Porträtfotograf, in denen er mit malerischen Unschärfe-Effekten gearbeitet hatte, wurde er zur Leitfigur der Gruppe f/64, dem Zusammenschluss einiger kalifornischer Fotografen, die einer « reinen », auf äußerste Bildschärfe und Detailtreue ausgerichteten Schule der Fotografie, der « Straight Photography », Bahn brechen. Mit sachlichen und zugleich ausnehmend sinnlichen Fotografien, meisterhaft ausbalanciert zwischen stechender Intensität und kompositorischer Ruhe, vollzog Weston einen stilistischen Umschwung, der seine Karriere entscheidend beflügelte.. In seinen Aktfotografien, Naturstudien und unzähligen Ansichten der dramatischen Landschaft Kaliforniens suchte Weston « das Wesentliche, die Quintessenz einer Sache » zu ergründen. Diese Monografie zeigt anhand seiner wichtigsten Werke eindrücklich, wie Weston diese Idee konsequent verfolgte, in den Aufnahmen einer Landschaft oder einer Muschel ebenso wie in seinen Akten..